HSV gegen Werder - Nichts als Brot und Spiele?


Der Ausdruck 'panem et circenses' stammt vom römischen Dichter Juvenal. Er kritisierte, dass das römische Volk sich nicht mehr für politische Themen interessierte, sondern nur noch für diese beiden Dinge: 'Brot und (Zirkus-)Spiele'.

Vor einiger Zeit traf ich mal wieder auf einen dieser nervigen Zeitgenossen, die die Fußball-Bundesliga als bloße Geschäftemacherei (das Geld habe den Sport total in den Hintergrund gedrängt) und als Mittel zur Volksverdummung abtat (der Fußballzirkus lenke nur von den eigentlich wichtigen Themen der Gesellschaft ab).

Warum schreibe ich ausgerechnet heute meinen ersten Beitrag seit vielen Monaten? Weil unser HSV gegen Werder 1:3 verloren hat? Nein, das ist ja schon so etwas wie schlechte Angewohnheit. Der Grund ist eine Radiosendung von heute morgen, die mir trotz HSV-Debakels nicht aus dem Kopf geht.

Carlo von Tiedemann auf NDR 1 (oder so) bat um Telefonanrufe und Meinungsäußerungen zum Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff. Irritiert hat mich, dass annähernd jeder zweite Anrufer allen Ernstes die Meinung vertrat, man hätte den guten Herrn Wulff davonkommen lassen sollen. Es fiel immer wieder das Bibelzitat: Wer frei ist von jeglicher Schuld, der werfe den ersten Stein. Ein Anrufer nach dem anderen plädierte frei nach dem Motto 'Wer ist heute schon noch ohne Schuld' und 'Der nächste Bundespräsident wird doch auch nur wieder Dreck am Stecken haben' dafür, so weiter zu machen.

Zuerst dachte ich halb resignierend: Ein Volk, das es mit seinen Gesetzen selbst nicht mehr ganz so Ernst nimmt, hat auch nichts Besseres verdient als einen ebensolchen Bundespräsidenten.

Doch dann fiel mir leider dieses Zitat von Juvenal ein: 'Brot und Spiele'. Ist etwa die Fußball-Bundesliga schuld daran, dass es so vielen Bundesbürgern ziemlich gleichgültig ist, was ihre Volksvertreter und sogar ihr oberster Vertreter so anstellen? Haben die alle zu viel Fußball geguckt?

Man kommt erschreckenderweise nicht darum herum festzustellen, dass unsere Bundeskanzlerin Frau Merkel auch dann noch zu Doktor von und zu Guttenberg gestanden hat, als dieser schon selbst nicht mehr stand. Dasselbe wiederholte sich jetzt mit Herrn Wulff. Frau Merkel fand auch an dessen Verhalten bis zuletzt nicht das Geringste auszusetzen. Das ist auffällig. Aber wie ist es zu erklären?

Man weiß, dass sich Frau Merkel sehr für Fussball begeistern kann. Brot und Spiele. Ein böser Verdacht kommt auf. Hat auch Frau Merkel zu viel Fussball geschaut? Unglaublich!

Fest steht: Der HSV hat mal wieder verloren. Ich bleibe Fussball-Fan (und HSV-Fan) und ich glaube nicht daran, dass der Fussball ...



Angela Merkel mit Emotion und DFB-Präsident Wolfgang Niersbach

Angela Merkel jubelt neben Platini

Angela Merkel mit Zwanziger



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Mitten im HSV-Chaos  -  Guttenberg, Beust und der klare Kopf



Als normaler HSV-Fan fühlt man sich in diesen Tagen ziemlich allein. Um einen herum scheinen sie alle durchzudrehen.

Ein HSV-Aufsichtsratsmitglied schämt sich öffentlich via Medienland- schaft, weil einige seiner Kollegen eine andere Meinung vertreten als er. Statt die Entscheidung mitzutragen, so wie es sich für einen ehrbaren Hamburger gehört, diffamiert er lieber seine Kollegen. Ein HSVer den anderen. Auch von dem weisen Ratschlag: Vermagst du nicht positiv über andere zu reden, so sprich gar nicht über sie, hat der Mann noch nie gehört. Das kommt davon, wenn man zu viele obere Führungs- kräfte in den Aufsichtsrat beruft, die es allesamt nicht gewohnt sind, sich einer Teamentscheidung unterzuordnen, oder, die zu lange im Krankenhaus verbracht haben (Leiter des UKE).

Andere HSVer flüchten sich in die Ironie. Ich las Vorschläge, von Gut- tenberg oder von Beust als Vorstandsvorsitzenden zu installieren. Ersterer würde dem HSV bestimmt ein paar Titel erschleichen und un- ter letzterem würde die Mannschaft endlich mal wieder in rosa Trikots spielen.

Es werden sich im Moment ganz viele vom HSV abwenden, nicht die richtigen Fans, aber die angehenden oder die Wechselfans. Von denen hört man nur nichts. Die Treffen ihre Entscheidung im privaten Kreis.

Ich persönlich schwanke zwischen a) selbst besser machen und für den Aufsichtsrat kandidieren b) im Stillen leiden und c) abwarten, ablenken, kühlen Kopf bewahren und Tee trinken.

Gestern war Teetrinken angesagt, natürlich in der Raute.









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Hoffmann, Magath  -  Der HSV vom Regen in die Traufe?



Was dem Magath auf Schalke im Alleingang und in beachtenswert kur- zer Zeit gelungen ist und zwar so sehr, dass ihn nicht einmal ein Ge- winn der Champions League mehr retten könnte, das hat Herr Bernd Hoffmann mit jahrelangem Rückhalt des Aufsichtsrates im Volkspark vollbracht: Die Mitgliedschaft und Fangemeinde zu spalten.

Ergebnis: Gegenseitige Anfeindungen, Unterstellungen und Böswillig- keiten in den Fan-Foren und in den Führungsgremien, bis hin zu Dro- hungen gegen einzelne HSVer. Warum ist es so weit gekommen?

Hypothese:

Herr B. Hoffmann ist ein Mann der Wirtschaft, ein Führer alter Schule. Was er vom Sportverein (da steckt ja nicht umsonst das Wort verein/ vereint/gemeinsam drin) hält, das hat er schon gleich zu Beginn seiner Amtszeit deutlich gemacht. Er gedachte, den Verein zu restrukturieren (so eine verbrannte Vokabel der Wirtschaft), indem er sich und seinen Aufgabenbereich ganz einfach herauszulösen beabsichtigte.

Gewünschter Nebeneffekt: Der Verein und seine Mitglieder hätten fort- an nur noch sich selbst verwalten können. Mit der Sparte Profifußball aber, seit Ewigkeiten zentraler Identifikationpunkt des Vereins und für die meisten Mitglieder alleiniger Grund ihrer Mitgliedschaft, hätten Sie nichts mehr zu tun gehabt. Um es mit den Worten des Erfinders dieser Planungen zu sagen: Er hätte mit den Mitgliedern und Fans nichts mehr zu tun gehabt. Er wäre sie losgewesen. Sie wären für ihn allen- falls noch als zahlende Kundschaft zu berücksichtigen, eine Planungs- größe für Arena und Merchandising. Viel leichter zu handhaben.

Um das vorzubereiten, setzte er sich mit den Juristen zusammen (siehe Foto), nicht jedoch mit den eigenen Mitgliedern. Welch Wunder (ich glaube, für einen wie Herrn Bernd Hoffmann kam es wirklich über- raschend), dass die Mitglieder alles andere als begeistert reagierten (2005). Herr Hoffmann beteuerte, seinen Plan zu den Akten legen zu wollen, was er offiziell auch tat. Er schlug einen anderen Weg ein.

Er sagte sich: "Ich werde den Ewiggestrigen, den Vereinsromantikern schon zeigen, wo der Pfeffer wächst und wieviel von ihrer trauten Ver- einigungsduselei zu halten ist." Also ging er ans Werk. Er säte (Rei- chert, Beiersdorfer, Trainerkarussel, Kühne ...), um jetzt zu ernten. Er hat es geschafft: Der HSV outet sich als Verein, der diese Bezeichnung gar nicht mehr verdient, weil er nicht mehr vereint ist. Und alle Medien rufen: Abspalten, sofort ausgliedern, weg mit dem e.V. und diesen irren Fans!

Was Herr Hoffmann wiederum nicht hat kommen sehen: Er ist (so gut wie) weg, alle Fans und Mitglieder aber sind noch da. Und ein großes Chaos ist entstanden. Das ist Führung wie sie nicht sein sollte. So hin- terlässt man nichts als verbrannte Erde.

Ich bitte um einen neuen Vorsitzenden! Einen, der den Verein wieder eint, der ihn im Dialog, in vertrauensvoller Zusammenarbeit und mit der nötigen Überzeugungskraft in eine erfolgreiche Zukunft führt. Alle, die jetzt nach Magath rufen, sollten sich vor Augen führen, dass der auf Schalke auch genau das Gegenteil bewirkt hat.




Autogramme u.a. von Bernd Hoffmann und Dr. Wolfgang Klein - gegeben während eines Arbeitsessens in der Raute (2005)




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Tuchel zum HSV  -  Was der HSV von Mainz 05 lernen kann



Spätestens seit der grandiosen Vorführung der Mainzer im Volkspark steht fest: Der Fussball der Zukunft kommt aus Mainz!

Das für Fußball-Deutschland bislang relativ unbedeutende Mainz hat in Person von Klopp und Tuchel etwas Epochales geschaffen, die Blau- pause für erfolgreichen deutschen Vereinfußball der Zukunft.

Trotz Leverkusen und Hannover ist es nicht übertrieben, festzustellen, dass Mainz eine neue Ära des deutschen Fußballs eingeläutet hat. Fußball aus München oder Hamburg wirkt dagegen wie aus dem letz- ten Jahrhundert. Fußballer, die gestern noch erfolgreich waren, sind heute viel zu langsam (Ballack, van Nistelrooy, Jarolim) und zu Auslauf- modellen degradiert.

Klopp und Tuchel haben die Zeichen der Zeit erkannt. Eine neue Gene- ration selbstbewusster und zielstrebiger junger Fußballer ermöglicht einen ganz neuen Stil Fußball zu spielen. Vorbei die Zeiten der ziellosen Null-Bock-Generation, der satten Wohlstandsjünger, der Spaßgesell- schaft, der Glorifizierung der Individualisierung und ihre Ausläufer auf dem grünen Rasen. Kein endloses Ballgeschiebe mehr, keine Stars für die Einzelaktionen, sondern volle Power über 90 Minuten. Jawohl, auch die bislang so erfolgreiche Spielweise der Bayern ist (ich prophezeihe: auf ewig) passé, mit ihr hat selbst eine Ansammlung von Weltstars heute keine Chance mehr.

Das Mainzer Erfolgsrezept: Man nehme junge technisch top-ausgebil- dete Spieler (Götze, Schürrle) mit Grund- und Gedankenschnelligkeit, die etwas erreichen wollen und bereit sind, auf dem Platz alles dafür zu geben. Spieler, die sich in ein Team einbringen, die das alte Wort von den elf Freunden nahezu perfekt auf dem Platz umsetzen. Jeder rennt für jeden, aber nicht planlos, kein Einzelpressing mit klaffenden Lücken dahinter, ein homogenes Ganzes. Ein bisschen Kurzpass á la Barca, aber zum Teil noch konsequenter und zielstrebiger nach vorn. Und Trainer, die die Sprache der jungen Spieler sprechen, sie erreichen und zum Team formen können (kein Magath).

Löw und die Nationalelf haben es die letzten Jahre versucht, vorzuma- chen. Die Mainzer Trainergilde mit Klopp und Tuchel ist dabei, es zu vollenden.




 Foto und Copyright Jürgen Gädke



Wenn der HSV an den Nachfolger für Veh und seine zahlreichen Vor- gänger denkt, kann es nur eine Lösung geben und die heißt TUCHEL, der in Mainz ein vergleichsweise kleines Salär beziehen dürfte. (Wenn die Bayern nicht allzu dämlich sind, und das sind sie nicht, werden sie sich den Klopp sichern oder bereits gesichert haben.)

Die Personalie des Trainers ist für den HSV viel erfolgsentscheidender als die Besetzung der vakant werdenden Vorstandspositionen!




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Wer nicht hören will, muss gehen  -  Neue Hoffnung ohne Hoffmann



Es ist schön festzustellen, dass Bild, Morgenpost und Abendblatt zwar Meinung machen können, nicht jedoch Vereinspolitik. Die wird, wie in jedem richtigen Verein, so auch beim Hamburger-Sportverein, immer noch von den 'aktiven' Mitgliedern bestimmt.

Wer jahrelang Sachzwänge, Bilanzregeln und Geschäftsprinzipien über die Meinung der kritischen Mitglieder stellt und diese damit ganz unver- hohlen ins Abseits, der darf sich nicht wundern, wenn er sich damit selbst ins Abseits begibt.

Wer andere missachtet, dem wird die Achtung entzogen. Wer andere herabsetzt, der wird abgesetzt. Wer nicht hören will, muss gehen. Was sich wie ein Auszug aus der Bergpredigt liest, ist nichts anderes als die Quintessenz der alten Volksweisheit: Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus.

Wer sich um ein hohes Amt bewirbt, der wisse oder lerne beizeiten: Kein Management ohne Menschenführung. (Die Menschen führen, sie überzeugen und sie nicht übergehen.)




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Ein guter Stern über der HSV-Arena




klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrößern




Moderne Fotografie - Foto und Copyright matmaxx


Ein grandioses Foto (vielen Dank an matmaxx!). Es zeigt die HSV- Arena von Norden (O2-World). Wie wunderschön die Arena by night doch selbst von außen aussehen kann, wenn man das richtige Auge und das geeignete Objektiv zur Verfügung hat.

Das Foto vermittelt Wärme und Ruhe, während im Inneren der Arena der Hexenkessel brodelt. Und wer ganz genau hinschaut, der erkennt über der Arena einen bunten Stern, gewiss ist es ein guter.




 matmaxx mit diesem und weiteren Fotos auf fotocommunity
 Foto-Stream von matmaxx auf flickr
Fußballstadien auf Leinwand:  www.footballart.de




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HSV-Gewinnspiel  -  Der 1. FC Köln, Jimmy Hartwig und die Anzeigetafel



Wer als erster herausfindet, vor welchem Spiel diese beiden Fotos auf- genommen wurden, der gewinnt.

Gefragt wird nach:

- NAME DES HSV-SPIELERS MIT DER NR. 6
- ENDERGEBNIS DES SPIELS
- SPIELTERMIN (Tag, an dem das Spiel stattfand)


1. Preis: Ein Foto des Siegers wird hier im Blog F veröffentlicht. Er sollte darauf als HSV-Fan zu erkennen sein. Gern ein Foto, das ihn im Stadion zeigt oder so.







          Fotos und Copyright Jürgen Gädke


Bitte unten auf KOMMENTAR VERFASSEN klicken, Lösung eintragen und absenden/sichern. (Anschließend dann eMail mit Foto an Blog F. Zur eMail-Adresse geht es in der rechten Spalte weiter unten.)


Viel Spaß! So viel sei verraten: Die Lösung ist sehr viel einfacher als beim ersten Gewinnspiel, das immer noch nicht enträtselt wurde. Und es war nicht Jimmy Hartwig, der nicht die 6, sondern die Rücken- nummer 8 trug. Auch, wenn es die Anzeigetafel angekündigt hatte, er konnte nicht doppelt auf dem Platz stehen.





 Siehe auch:  Das erste Gewinnspiel



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HSV-Training für den Weg nach oben






 Foto und Copyright Jürgen Gädke


Die Richtung stimmt. Aber das Leben zeigt, dass es so einfach nicht aufwärts gehen wird. Vor den Erfolg hat der Herrgott bekanntermaßen Schweiß und Tränen gesetzt.




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Dunkle Wolken über dem Volkspark






 Foto und Copyright Jürgen Gädke


Der HSV im März 2011: Die Rauten vor der Arena noch auf Halbmast (die Hamburg- und die Deutschland-Flagge trauern gleich mit). Werden sich die drohenden Wolken verziehen oder kommt es zum reinigenden Gewitter?




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HSV-Arena:  schwarz-weiß so schön wie schwarz-weiß-blau




klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrößern




Moderne Fotokunst - Foto und Copyright Christian Hamann


MODERN COLOSSEUM nennt Christiam Hamann sein Foto. Es ist eines meiner absoluten Lieblingsbilder der HSV-Arena. Es ist so beeindru- ckend, dass man das Blau gar nicht vermisst. Trotzdem bleibt es na- türlich dabei: Schwarz, Weiß, Blau, das sind die Farben des HSV.




 Christian Hamann mit diesem und weiteren Fotos auf flickr



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Ich schreibe für Euch und für alle Liebhaber des runden Leders.

Westkurve Blog F wird diejenigen, die sich bereits vor vielen Jahren verliebt haben, besonders ansprechen. Diejenigen, denen stille Erinnerung mehr bedeutet als aktuelle Sensation, denen das Gedenken an Ernst Happel und seine Zeit bei unserem HSV mehr gibt als der Hype um Ketelaer, Lauth oder Zidan.

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