Meine neue Sammelleidenschaft  -  HSV-Mützen



Winterpause der Saison 2010/2011. Der HSV ist nichts als biederes Mittelmaß. Lustlosigkeit überträgt sich von der Mannschaft auf den ganzen Verein und umgekehrt. Und leider auch auf mich als Fan. Ich fühle mich an die Zeit um 1970 herum zurückversetzt. Kein Lichtblick weit und breit. Wer heute ins Volksparkstadion (Imtech-Arena heißt es im Moment wohl gerade) pilgert, braucht gute Nerven, einen Schuss Gleichgültigkeit und so etwas wie einen Ausgleichssport.

Mein Ausgleichssport ist das Sammeln von HSV-Mützen. Und das kam so:

Meine Frau, alles andere als ein eingefleischter HSV-Fan (das hatte ich in mehr als 25 Jahren Ehe trotz aller Bemühungen nicht hinbekom- men), schenkte mir eine selbstgehäkelte HSV-Mütze zum Geburts- tag. Tolle Mütze, die im Stadion immer wieder bewundert wird. Monate später stand Weihnachten vor der Tür. Auf meinen Wunschzetteln stehen HSV-Fanartikel, Bücher etc. natürlich immer ganz obenan. Das Problem ist nur, ich habe eigentlich schon alles. Was ich nicht habe müsste erst noch erfunden, hergestellt und angeboten werden.


Meine zweite HSV-Fan-Mütze. So eine hat sonst keiner. Hatte keiner, denn obwohl es mein Entwurf war, beliefert meine Frau inzwischen die halbe Welt. (Ich werde mein Urhe- berrecht einklagen müssen.)


Da kam mir die Idee: Noch eine so schöne selbstgehäkelte Mütze. Ich hatte auch schon eine Vorstellung davon, wie genau sie aussehen sollte. Meinem Wunschzettel fügte ich eine kleine Zeichnung bei. Und wenigsten auf den Weihnachtsmann war Verlass, auch in der Saison 2010/2011. Stolz trage ich seitdem meine zweite HSV-Mütze durch die Gegend, trotz des aktuellen Tabellenstandes des HSV.





Wenn ich will, kann ich meiner Mütze einen Bommel aufsetzen. Hätte ich die doch damals im ungeschützten Block F der Westkurve im geliebten Volksparkstadion schon gehabt.



Zum Glück steht mein nächster Geburtstag schon vor der Tür (18. Februar). Ich habe mich selten so gefreut, wieder ein Jahr älter zu wer- den.



 Hier geht es zu meiner Sammlung:  11 Mützen für den HSV-Fan
 Und hier direkt zum Mützen-Shop:  HSV-Mützen bei Martha 11



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Mein Banner



Mein Banner sollte schlicht geraten. Ohne viel Geblinke, ohne nervende Laufschrift. Fast alle anderen HSV -Blogs haben bunte Banner mit Raute. Mein Banner sollte sich von diesen Bannern abheben ohne aufdringlich oder protzig zu wirken. Und es sollte die beste Mannschaft in den Mittelpunkt stellen, die der HSV jemals aufs Feld schickte.







Mein Banner Westkurve Blog F

v.l.n.r.: Bastrup, Hieronymus, von Heesen, Hrubesch, Wehmeyer, Magath, Jakobs, Hartwig und Kaltz





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Atouba und der HSV-Ausweis



Letzte Woche war ich mal wieder beim HSV-Training. Die Temperaturen lagen jenseits der 30 Grad Celsius und schon beim Zuschauen stand mir der Schweiß im Gesicht. Kein Schatten weit und breit.

Doch so richtig ins Schwitzen kam ich erst nach Trainingsende und das kam so: Auf dem Weg zu meinem Auto kam ich an Trauben junger Autogrammsammler vorbei. Mittendrin Atouba und Pitroipa, die bereit- willig Autogramme gaben und sich mit den Fans fotografieren ließen.

Ich fotografierte noch als die Autogrammsammler immer weniger wur- den. Offenbar hatten die beiden HSV-Spieler schon fast alle abgear- beitet. Und das nach dem anstrengenden Training und unter brütender Sonne. Kompliment.






Atouba nach dem Training an der Arena


Ich sah meine Chance kommen. Wieso sollte ich als einziger leer (ohne Autogramm) ausgehen? Ich hatte nur ein Problem. Ich hatte nichts da- bei, worauf ein Spieler hätte unterschreiben können. Kein Spielerfoto, kein Zettel, kein Trikot, keine HSV-Kappe, kein Wimpel. Gar nichts.

Verzweifelt wühlte ich in meinen Hosen- und Jackentaschen. Mein Han- dy, mein Schlüsselbund und meine Brieftasche. Das war alles, was ich fand. Ich öffnete die Brieftasche. Ein Foto meiner Frau. Sollte ich mir darauf ein Autogramm von Atouba geben lassen? Oder auf das Foto meiner Tochter eines von Pitroipa? Das machte keinen Sinn.

Ich zückte meine Krankenversicherungskarte. Auch blöd. Vielleicht aber auf meinen Personalausweis? Oder auf den Führerschein? Was mach ich nur?

Da erst fiel er mir auf. Selbstverständlich! Das war die Lösung und ge- rade noch rechtzeitig, bevor Atouba und Pitroipa den Weg unter die Dusche antraten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen:






Mein Mitgliedsausweis
links das Autogramm von Atouba und rechts daneben das von Pitroipa




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Der HSV - Ein historisches Dokument



Im Leben eines richtigen HSV-Fans gibt es viele unvergessliche Mo- mente. Es gibt bedeutende und weniger bedeutsame Augenblicke, schöne Erinnerungen und weniger erfreuliche.

Das erste Mal Westkurve im Volksparkstadion, der letzte Besuch eines Spiels am Rothenbaum, der erste Pokalsieg 1976, der erste Europapokal 1977, die erste Meisterschaft 1979, das 5:1 gegen Real Madrid, der Sieg in Athen.

Das erste eigene Spiel im HSV-Trikot, der Außenmeniskusriss auf den HSV-Sportplätzen am Lindenhof, der von mir verschossenen Elfmeter im Pokalspiel, bei dem der Ball vom linken Innenpfosten absprang und um den rechten Pfosten herum ins Aus drehte. Oder die Überreichung der Ehrennadel zur 25-jährigen Mitgliedschaft im HSV durch Uwe Seeler, damals gerade HSV-Präsident.

Es gibt natürlich auch ein Leben abseits des Fussballs. Der erfolgreiche Schulabschluss, die erste Freundin, der erste Monatslohn, die Hoch- zeit, die Geburt der Tochter.

Aber jeder, der etwas vom Fussball versteht, weiß, was das Wort 'abseits' bedeutet. Es ist also verständlich, dass die wichtigsten Ereig- nisse im Fan-Leben immer den Fussball oder besser gesagt den HSV betreffen.

Ein Beleg von zeitgeschichtlicher Bedeutung darf deshalb an dieser Stelle nicht fehlen.




Es ist klar, dass ich dieses Zeitdokument seit 38 Jahren hüte wie mei- nen eigenen Augapfel, verbrieft es doch meine Aufnahme in den Hamburger Sportverein zum 1. April 1970.

Anderen stand der Sinn nach Aprilscherzen. Ich ging eine Beziehung fürs Leben ein.




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Eine Frage der Ehre - Good bye Kevin Keegan



Wir schrieben den 31. Mai 1980. Es war Samstag und es war Nach- mittag. Ihr könnt es euch schon denken, ich besuchte das Volkspark- stadion, mal nicht den Block F in der Westkurve sondern den Unter- rang der Südtribüne.

Der HSV besiegte Schalke 04 am letzten Spieltag der Saison mit 4:0 (ein schönes Zahlenspiel). Hätte Bayern zeitgleich gegen den Tabellen- letzten und Absteiger, Eintracht Braunschweig, verloren, dann hätten wir die in der Vorsaison errungene Meisterschale gleich in Hamburg behalten dürfen. Das erhofften sich an diesem Tag mit mir mehr als 51.000 Zuschauer. Aber natürlich gewannen die Bayern.

Wichtiger sind mir zwei Begleitumstände, die das Spiel zu etwas Besonderem machten.

Erstens: Ich hatte eine Ehrenkarte, noch dazu eine Dauerkarte, die, so steht auf ihr zu lesen, für alle Punktspiele der Bundesliga im Volkspark- stadion und auf dem Rothenbaum-Sportplatz Gültigkeit besaß. (Das klingt wirklich wie Weihnachten und Ostern zusammen!)






Aber ihr erkennt sofort, dass ich es nicht war, den der HSV mit der Dauerkarte beehrt hatte. Nie und nimmer hätte ich nur sechs von siebzehn Heimspielen besucht. Ich war natürlich immer dabei und hatte die Karte für dieses eine Spiel vom Karteninhaber geschenkt bekom- men. Da die Saison mit diesem Spieltag beendet war, konnte ich sie behalten.

Manchmal vergibt der HSV eine Ehrenkarte eben an die 'falsche' Adres- se. An diesem 31. Mai 1980 gelangte sie letztendlich doch noch in die richtigen Hände.

Zweitens: Es war ein besonderes Spiel auch deshalb, weil drei große Spieler verabschiedet wurden. Allen voran natürlich unser mighty Kevin Keegan, dem wir maßgeblich den Meistertitel 1979 zu verdanken hat- ten und viele, viele tolle Auftritte. Sehr viel mehr Spiele hatten die beiden anderen Spieler im HSV-Trikot absolviert: Peter Nogly (320 Bundesligaspiele) und Rudi Kargus (254). Sie hatten den DFB-Pokal 1976, den Europapokal der Pokalsieger 1977 und die Meisterschaft 1979 geholt.

Drei ganz große HSV-Spieler! Es ist mir eine Ehre, ihr letztes Spiel für unseren HSV im Volksparkstadion miterlebt zu haben.




 HSV - Schalke 04  31.05.1980 - Mannschaftsaufstellungen + Tore
 Bundesligasaison 1979/80 - Abschlusstabelle 34. Spieltag



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Der HSV  -  Ein Irrtum in der Sommerpause



Ich hab es einfach nicht mehr ausgehalten! Das Leben so ganz ohne Fußball-Bundesliga, das ist kein Leben. Das erkannte ich schon damals, als ich noch im Block F der Westkurve meinen Stammplatz hatte. Und die Sommerpause ist dieses Jahr ganz besonders lang, ganz schrecklich lang. Da hilft dem echten HSVer auch keine EURO und keine Olympiade.

Also hab ich mich ins Auto gesetzt und bin einfach losgefahren. Meine Flucht vor der Sommerpause führte mich ganz überraschend zum Volkspark. Ich parkte den Wagen vor der Osttribüne, nahm meine Digitalkamera und stieg aus, um etwas Fußballluft zu schnuppern. Mein Weg führte mich einmal rund um die Arena. Ich fotografierte hier und da, warf von der Raute, dem Arena-Restaurant, einen längeren Blick ins Stadioninnere und beruhigte meine von der Fußball-losen Zeit arg angegriffenen Nerven mit einem kühlen Bier.

Kaum nach Hause zurückgekehrt, erwachen meine Entzugserschei- nungen auch schon wieder. Ich setze mich also mit einem weiteren Bier sogleich an meinen PC und sehe mir die Fotos meines kleinen Ausflugs an. Nichts Weltbewegendes aber immerhin genieße ich etwas Stadionatmosphäre in meinen eigenen vier Wänden.





Finden Sie den Fehler! Er ist auf dem Foto kaum zu erkennen.


Plötzlich stutze ich. Das war mir an der Arena gar nicht aufgefallen. Ich fühle mich wie im falschen Film. Unglaublich! Wie kann dem HSV ein solcher Fehler unterlaufen? Weiß er denn nicht, wie sehr seine Fans leiden? Wochenlang - monatelang - bis zum Anpfiff des ersten Spieltages der neuen Saison.

Wenn unser HSV sich einmal irrt und für horrendes Geld den Albertz aus Schottland zurückholt, um ihn wenig später gratis nach China weiterzureichen, dann ist das sehr bedauerlich und schwächt seine Finanzkraft auf Jahre hinaus, aber es ist verzeihlich. Irren ist allzu menschlich. Und andere Vereine, wie Dortmund oder die Hertha, sind schließlich damals fast Bankrott gegangen.

Mich aber gerade in der schlimmsten Zeit meines Sommerpausen-Kollers mit zwei Plakaten zu konfrontieren, die ich jetzt zu Hause erst so richtig wahrnehme, das ist unverzeihlich. Das geht gar nicht!




Das Foto 'hängt' nicht schief. Es ist eine optische Täuschung, verursacht durch die schie- fen Plakate.


Liebe HSV-Verantwortliche, bitte entfernt die Plakate umgehend! Zieht sie bitte unverzüglich aus dem Verkehr. Verzichtet auf die paar Euro Merchandising-Umsatz, die ihr mit den Kopfbedeckungen mit Raute erzielt! Zeigt Mitgefühl mit euren Fans, die noch bis Mitte August jäm- merlich zu leiden haben.

Um es auf den Punkt zu bringen: Die Sommerpause ist alles andere als schön, sie ist ganz schön sch.....

Entschuldigung, aber das musste einmal gesagt werden!




 Siehe auch:  Alles dreht sich um den HSV



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Zuschauerchaos 1979  -  Ausgangspunkt Westkurve








Der Anfang vom Ende - Westkurve Block E







Gequetschte Fans ringen um ihr Leben







Das Ende - Wiederbelebungen auf Tartan




Bericht eines Fans, der aus Block E ins Stadion gedrückt wurde
 Mehr Fotos: 71 Verletzte und die schreckliche Meisterschaftsfeier
 HSV - Bayern am 31.05.1980: Mannschaftsaufstellungen + Tore
 Bundesligasaison 1978/79: Abschlusstabelle 34. Spieltag




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Blick aus der Westkurve in die Vergangenheit



Ach, wie ist das schön!

Es ist zwar der Block D und nicht mein Block F, aber es ist wie früher. Es gibt ein HSV-Gefühl längst vergangener Zeit, von Kaltz, Keegan, Hrubesch, Buljan, Hidien, Wehmeyer... Es vermittelt einen Hauch von Meisterschaft. Jedes Mal, wenn ich dieses Foto sehe, muss ich unwillkürlich an das 5:1 gegen Real Madrid denken, das beste Spiel, das ich im Volksparkstadion je erleben durfte. Und es läuft mir ein Schauer über den Rücken. Genau wie am 23. April 1980.





Links die Haupttribüne, gegenüber die Ostkurve mit der Anfang der 70er-Jahre instal- lierten Videotafel. Darunter der Gang, durch den die Mannschaften das Spielfeld betraten. Und rechts die nur spärlich besetzte Gegengerade. (Das Spiel gegen Real Madrid war natürlich ausverkauft.) Zu erkennen auch zwei der vier Flutlichtmasten. Am Spielfeldrand vor der Gegengeraden befanden sich die damals so genannten Auswechselbänke.




Obwohl der Schiedsrichter auch früher vor jedem Spiel die obligatorische Münze warf (die offizielle Seitenwahl), spielte unser HSV in jedem Spiel zuerst (in der ersten Halbzeit) auf das vor der West- kurve stehende Tor. Die Mannschaftskapitäne müssen sich immer schon vorher geeinigt haben. Vielleicht gab es auch eine inoffizielle Übereinkunft aller Vereine oder der Mannschaften, die es der jeweiligen Heimelf gestattete, immer zuerst auf ihre Fans zustürmen zu dürfen? (Ich kann heute nicht mehr jedes Heimspiel des HSV besuchen und weiß deshalb gar nicht, ob das heute noch so ist?)

Die Lautsprecheranlage, von der Ihr in Blickrichtung auf das Tor einen am Zaun montierten Teil erkennen könnt, war erbärmlich. Aber immer noch besser als die Lautsprecherboxen, die vor der Stadionreno- vierung (für die WM 1974) vereinzelt auf die Laufbahn gestellt wurden. Deren Wattzahl reichte bei Westwind in der Regel nicht aus, die Ohren der weiter oben stehenden Westkurvenzuschauer zu erreichen.

Der Fußball aber, der erreichte damals die HSV-Fans und ihre Herzen, vor allem in den Jahren 1974 bis 1983.




Siehe auch:

 Flutlicht und Schneegestöber
 Toilettendienst im Volksparkstadion
 An alle ehemaligen Besucher der Westkurve!
 Natürlich Volksparkstadion! Aber warum Block F?



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Toilettendienst im Volksparkstadion



Was würde ich nicht alles dafür geben, noch ein Mal ein Spiel im alten, ungemütlichen Volksparkstadion miterleben zu dürfen. Nur noch ein einziges Mal Westkurve Block F!

Ich würde jede noch so üble Widrigkeit in Kauf nehmen, würde jeden Top-Zuschlag zahlen und mich zwei Stunden beim scheußlichsten Schmuddelwetter ohne Schirm in den Regen stellen. (Der Regenschirm durfte früher nur dann aufgespannt werden, wenn den hinter einem stehenden Zuschauern dadurch nicht die freie Sicht aufs Spielfeld verdeckt wurde.) Ich würde einen Monat lang auf mein Bier verzichten und den Urlaub dieses Jahr ausfallen lassen. Ganz ehrlich! Ich schwöre!

Ich würde mich sogar freiwillig beim HSV zum Schneeräumen melden oder mich zum Ordnungsdienst verpflichten, der die Toiletten im alten Volksparkstadion 'betreut' hat. Früher, als unser Stadion noch stand, wär ich nicht im Traum auf diese Gedanken gekommen, schon gar nicht darauf, mich selbst zum Toilettendienst einzuteilen. Aber heute! Ja, so ändern sich die Zeiten.

Ich habe schon einmal die Telefonnummer herausgesucht. Wer kommt mit? Ich ruf jetzt an.





... ... ... Kein Anschluß unter dieser Nummer!



Es wäre auch zu schön gewesen. Ich habe wieder geträumt, vom Volksparkstadion und von meiner Westkurve.

Zur nüchternen Realität zurückgekehrt, muss ich gestehen, dass es mir schon reichen würde, wenn unsere heutige Spielstätte wieder Volksparkstadion heißen würde. Ja, das wäre schön. Wirklich schön!





 Flutlicht und Schneegestöber
 Blick aus der Westkurve in die Vergangenheit
 An alle ehemaligen Besucher der Westkurve!
 Natürlich Volksparkstadion! Aber warum Block F?



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Ich schreibe für Euch und für alle Liebhaber des runden Leders.

Westkurve Blog F wird diejenigen, die sich bereits vor vielen Jahren verliebt haben, besonders ansprechen. Diejenigen, denen stille Erinnerung mehr bedeutet als aktuelle Sensation, denen das Gedenken an Ernst Happel und seine Zeit bei unserem HSV mehr gibt als der Hype um Ketelaer, Lauth oder Zidan.

Ich wünsche
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