Der HSV auf dem Mond



Soeben erreichte mich die Information, die sogar mich vom Stuhl ge- hauen hat. Ein HSV-Fan beklagte sich über meinen Artikel Nur der HSV! Was von der Vergangenheit blieb. In ihm hatte ich behauptet, die Fan-Gemeinschaft des HSV wisse selbst nicht, warum sie den Spruch NUR DER HSV zu ihrem Motto erwählt hat.

Ich lebe ja wohl hinter dem Mond! Jedem HSVer sei das bekannt. Jeder Fan würde mit dem Wissen um den HSV und seine Errungenschaften groß.

Mir fielen da spontan die Meisterschaften, die nationalen und interna- tionalen Pokalerfolge ein. Aber nein, der HSV und nur der HSV hätte etwas vorzuweisen, was bis heute keinem anderen Club der Welt ge- lungen sei. NUR DEM HSV! Der Neid auf den überwältigenden Erfolg des HSV sei so groß, dass schon Verschwörungstheorien ins Feld geführt würden, um ihn für null und nichtig zu erklären.

Die HSV-Fahne hätte sich ohne Wind nie und nimmer bewegen kön- nen. Die Sterne seien auf den Fotos gar nicht zu sehen. Alles sei nur gefaked. In Wirklichkeit seien die Bilder in der Wüste von Nevada ent- standen, von Herrn Hoffmann in geheimer Mission initiiert, von wegen seiner Vertragsverlängerung.

Ich kann mir vieles vorstellen, aber so etwas nicht. Das würde unser Vorstandsvorsitzender niemals tun. Im Umkehrschluss bedeutet das: Die Fotos müssen echt sein! Hier das, wie ich finde, eindruckvollste von ihnen:





Die HSV-Flagge (weht) auf dem Mond. Links im Hintergrund die HSV-Mondfähre.




 Der kritisierte Beitrag:  Nur der HSV! Was von der Vergangenheit blieb
Siehe auch:  Die Raute auf Halbmast



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Das Volksparkstadion von oben



Mein Blog zeigte das Volksparkstadion bereits mit Blickrichtung auf die Haupttribühne (bei Flutlicht), vom schneebedeckten Spielfeld aus mit Haupttribüne und Flutlichtmast im Hintergrund, einmal aus Block D und einmal aus dem Block F der Westkurve fotografiert und dann noch mit dem Blick aus der Haupttribüne ins breite Rund.

Die Vogelperspektive über das ganze Volksparkstadion fehlt bislang. Es ist meine Lieblingsperspektive, dieselbe mit der der HSV früher, zwi- schen 1977 und 1987, sehr oft die Tabelle betrachtete - von ganz oben nämlich. Hier ist sie:






Das Volksparkstadion bei Sonnenschein von oben aus Süd/Ost. Man sieht, es war ein schönes und ein schön gelegenes Stadion. Vorn die Ostkurve mit der Anzeigetafel, gegenüber die Haupttribüne, links die Südtribüne und hinten schließlich die berühmte Westkurve, deren lin- ke Seite mit meinem Block F an die Südtribüne grenzte.




 Blick Richtung Süden: Volksparkstadion - Blick von der Haupttribüne
 Blick aus Block FWarten auf Godot und das Volksparkstadion
 Blick aus Block D: Blick aus der Westkurve in die Vergangenheit
 Blick vom Spielfeld auf die Haupttribüne: Flutlicht und Schneegestöber
 Blick zur Haupttribüne: Der 1. FC Köln und der bittere Nachgeschmack
 Luftaufnahme von Süd-Osten: Das Volksparkstadion vor Spielbeginn




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HSV-VIDEO der Woche







Der aktuelle HSV-Wochenrückblick





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Hamburg meine Perle - Wo nur bleibt der HSV?



Es ist ein schönes Lied, das Lotto King Karl persönlich vor der Nord- tribüne anstimmt, wenn der HSV daheim antritt. Jedem Hamburger geht das Herz auf. Es wird oft von Gänsehautfeeling gesprochen. Beim Singen und Mitsingen dieses Liedes im Stadion ist es jedes Mal wieder da.

Was will man als HSV-Fan mehr? Wir hatten wirklich nie ein schöneres Stadionlied und alle singen mit. Damit Ihr auch mitsingen könnt, hier der Songtext und ein Amateur-Kurz-Video mit Lotto King Karl in der HSV- Arena:


Wenn du aus Dortmund kommst, schießt Geld dir keine Tore.
Wenn du aus der Hauptstadt kommst, scheißen wir auf dich und dein Lied.
Wenn du aus Leverkusen kommst, lass den Torwart gleich zu Hause.
Wenn du auf Schalke kommst, ist das für uns 'nen Auswärtssieg.

Wenn ich weit, weit weg bin,
Ob bei Juve oder Rom,
dann denk ich "Hamburg meine Perle" und singe:
Home sweet home!

Hamburg, meine Perle,
du wunderschöne Stadt,
du bist mein Zuhaus, du bist mein Leben,
du bist die Stadt, auf die ich kann, auf die ich kann.

Wenn du aus Bremen kommst, gibts für dich hier nix zu holen.
Wenn du aus Rostock kommst, bleibst am besten gleich zu Haus.
Wenn du aus Cottbus kommst, kommst du eigentlich aus Polen.
(kurz vor dieser Stelle beginnt das Video)
Wenn du aus München kommst, ziehen wir dir die Lederhosen aus.

Wenn ich weit, weit weg bin,
in Athen oder auf'm Dom,
dann denk ich "Hamburg meine Perle" und singe:
Home sweet home!

Hamburg meine Perle ...






Jetzt kommt aber doch der Wermutstropfen. Zu Hamburg bekennt man sich immer wieder gern und voller Überzeugung. Hamburg ist eine Perle von Stadt. Aber bekennt man sich genauso ehrlich auch zu sei- nem HSV? Vielleicht ist es Euch nicht aufgefallen: Der HSV kommt in seinem eigenen Stadion-Lied kein einziges Mal vor. Er wird mit keiner Silbe erwähnt! So weit ist es schon gekommen.

Ich singe:

HSV, du meine Perle,
holst Meisterschaft, Europa-Cup.
Du bist mein Traum, du bist mein Leben,
der Verein, auf den ich kann, auf den ich kann.





 Lese und singe auch:  Wer ist deutscher Meister? HSV
 Und auch:  Nur der HSV! Was von der Vergangenheit blieb



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Warten auf Godot und das Volksparkstadion



Das Jahr 1953 gibt historisch wenig her und doch ist es ein ganz be- sonderes. In den Geschichtsbüchern ist über 1953 nicht viel mehr vermerkt als der Aufstand des 17. Juni, der Tod Stalins und die Urauf- führung des Theaterstücks 'Warten auf Godot' in Paris.

Welthistorisch weniger bedeutsam (aber auch nur welthistorisch): Meine Geburt am 18. Februar 1953.

HSV-historisch von überragender Bedeutung: Geburtsjahr von Manni Kaltz, Felix Magath, Peter Hidien und jetzt kommts: FERTIGSTELLUNG UND EINWEIHUNG DES VOLKSPARKSTADIONS!




Das Volksparkstadion um 1953 noch ohne Flutlichtmasten - Als der Fotograf des Postkar- tenbildes den Auslöser seiner Kamera betätigte, stand er exakt in dem Teil der West- kurve, oben im Block F, in dem bis zum Schluss mein Stammplatz war.



Ohne Volksparkstadion keine Meisterschaft 1979, 1982 und 1983. Kein 5:1 gegen Real Madrid. Ohne Volksparkstadion aber natürlich auch kei- ne Westkurve Blog F.  Fazit: 1953 war einer der besten Jahrgänge des vergangenen Jahrhunderts.


P.S: Die beiden Hauptfiguren in 'Warten auf Godot' sind die Landstrei- cher Wladimir und Estragon. Sie warten und warten. Mehr geschieht im ganzen Stück nicht, Godot erscheint nicht. Nach der Absage des Herrn Sammer fällt es schwer, keine Parallelen in unserem Vorstandsvorsit- zenden (was für eine passend unpassende Bezeichnung für den Leiter des Hamburger Sportvereins) Herrn Hoffmann, unserem Aufsichtsrat und dem neuen Sportdirektor zu sehen.





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Nur der HSV!  Was von der Vergangenheit blieb



Ich stolpere seit Jahren und in letzter Zeit immer häufiger über das unter HSV-Fans mittlerweile übliche: Nur der HSV. Es findet unter an- derem Verwendung als Grußformel am Ende internetschriftlicher Kom- munikation. Es ersetzt im Schriftverkehr unter HSVern das sonst übli- che Mit freundlichen Grüßen.

Den Bedeutungsgehalt von Fan-Schlachtrufen zu hinterfragen, ist in der Regel nicht der Rede wert. Im Fall des Nur der HSV lohnt es je- doch, sich ein paar Gedanken zu machen. Wo kommt dieser Ausdruck her und was wollen sich die HSV-Fans damit sagen?

Wollen Sie sagen: "HSV, es gibt keine anderen Vereine neben Dir. Für mich gibt es nur Dich, nur den HSV"!? Es wäre eine mögliche Er- klärung. Sie scheidet aber leider aus. Dass es für einen richtigen Fan keinen anderen Verein gibt nach dem er sich umschaut, ist nicht nur selbstverständlich, sondern genauso selbstredend. Es bedarf über- haupt keiner Erwähnung. Jede ausdrückliche Bekräftigung würde eher berechtigte Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Fan-Gesinnung aufkom- men lassen. Diese Erklärung scheidet also aus.

Meine Fahndung nach den wahren Gründen der Fan-Formel Nur der HSV erstreckte sich über Monate und führte mich in eine Sackgasse nach der anderen. Zumal mir die Fans in keinster Weise helfen konn- ten. Sie wissen nicht, warum sie den Ausdruck wie selbstverständlich verwenden. Und genau das brachte mich auf die richtige Spur.

Ich sagte mir, dass es sich um eine Art traditionelle Bauernregel unter Fans handeln müsse, um einen sprachlichen Terminus, der von den HSV-Fan-Vorvätern als richtig erachtet und von den HSV-Fans der nächsten Generationen ungeprüft übernommen werden durfte. Wie das 1+1=2. Was als absolut richtig erkannt war, das gilt für die Ewigkeit.

Ich forschte also in meiner HSV-Vergangenheit nach Nur der HSV und plötzlich war alles ganz einfach und klar. Zu meiner Zeit gab es das Nur der HSV auch schon! Anders als heute stand es und galt es in einem größeren Zusammenhang. Dieser Zusammenhang ist in Jahrzehnten totaler Erfolglosigkeit des HSV jedoch verlorengegangen. Unser viel- tausendfacher Schlachtruf von damals konnte sich nicht erhalten. Kein HSV-Fan möchte sich heute für die damals gültige Verkündigung öf- fentlich belächeln lassen. So wurde aus unserer Version die verkürzte heutige: Nur der HSV.





Eine Kopie der Meisterschale ist im HSV-Museum zu bewundern.



Wir sangen damals mit stolzgeschwellter Brust und mit dem Brustton der Überzeugung: DEUTSCHER MEISTER WIRD NUR DER HSV, NUR DER HSV, NUR DER HSV. DEUTSCHER MEISTER WIRD NUR DER HSV, NUR DER HSV, NUR DER HSV ...




 Die berechtigte Kritik eines Lesers:  Der HSV auf dem Mond
 Lese und singe auch:  Hamburg meine Perle - Wo nur bleibt der HSV?
 Oder noch besser:  Wer ist deutscher Meister? HSV



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Volksparkstadion - Blick von der Haupttribüne







v.l.n.r.: Ostkurve mit Anzeigetafel - Gegengerade (später Südtribüne genannt) - Westkurve Block F, Block E, Block D





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Für immer und ewig - Volksparkstadion



Wie Ihr wisst, ist mein Blog dem alten Volksparkstadion gewidmet und mit ihm der ehemaligen Westkurve, speziell 'meinem' Block F.

Ich gebe zu, dass ich mir ein wenig wie der einsame Rufer (Schreiber) im Walde vorkomme. Mein Blog findet zahlreiche Leser, aber mehr auch nicht. Wo sind sie alle geblieben, die Volksparkstadionbesucher und -anhänger? Ich gebe zu, dass ich manchmal denke, sie müssen wohl ausgestorben sein.

Um so erfreuter bin ich, wenn ich fossile Funde der alten Spezies nach langen Grabungen im Internet sichtbar machen kann. Mein aktueller Fund zeugt von einer Demonstration, die stattgefunden haben muss. Darauf deutet jedenfalls alles hin. Erhalten geblieben ist die Abbildung eines Transparentes, das die Ur-Volksparkianer vor sich hergetragen haben sollen. So vermuten die Experten, die sich mit der Volksparkzeit beschäftigen.




Prähistorisches Transparent mit Trauerrand auf einem Trauermarsch - Volksparkstadion, aus Erde bist du entstanden, zu Erde solltest du werden



Gentechnische Untersuchungen datieren den Fund auf die Jahre kurz nach dem Niedergang des Volksparkstadions. Man schätzt, dass die Demonstration dem Erhalt des Namens Volksparkstadion galt. Das Stadion selbst, soviel scheint festzustehen, muss bereit dem Erdboden gleichgemacht gewesen sein.

Es war wohl um die letzte Jahrtausendwende, dass einige Dutzend Stadionfans mit diesem noch recht primitiv anmutenden, offenbar selbstgefertigten Banner auf den öffentlichen Straßen und Plätzen protestierten. In unserer heutigen Zeit, dem beginnenden Imtechzeit-alter, wissen wir, sie waren erfolglos.

Neulich hörte ich einen Fachmann nüchtern die eher rhetorische Frage stellen: Was muss in den Menschen der damaligen Zeit vorgegangen sein, dass sie trotz erster Zivilisierungstendenzen zu solch verzwei- felten Aktionen gegriffen haben?

Ich habe dem Mann zugehört und nichts gesagt. Ich weiß, was in den Menschen vorgegangen ist. In mir ist die Hintergrundstrahlung jener Verzweiflung täglich spürbar.




 Mein Aufruf: An alle ehemaligen Besucher der Westkurve



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Charly Dörfel und das Bundesliga-Logo



Ihr kennt es alle, das relativ neue Bundesliga-Logo. Schon als ich es das erste Mal sah, fragte ich mich, wer das nur entworfen haben mag. Klar: Einer der superkreativen Designer einer der superteuren Werbe- agenturen. Jemand, der selbst nie einen Ball an den Fuß bekommen hat.

Das ist doch eine Schusstechnik, die gibt es gar nicht, dachte ich. Habt ihr mal versucht, den Ball so zu treffen? Der geht meilenweit in die Wolken. Höchstens der Torwart kann sich das erlauben, beim Abschlag aus der Hand. Früher haben sie in England so gespielt. Kick and rush. Ball weit nach vorn und dann hinterherrennen. (Auf der Insel spielen sie ja sowieso erfolgreicher Rugby als Fußball.)





Wer stand Modell für das Logo der Bundesliga? (Das LIGA fett zu schreiben, ist gut gemeint, sieht aber wirklich nicht gelungen aus.)



Eine solche Darstellung als Zeichen modernen Fußballspiels? In einer Zeit, in der das meisterliche spanische Kurzpassflippern den Weltfuß- ball dominiert. Ein solches Logo soll für die ganze deutsche Bundesliga und ihren Fußball der Extra-Klasse stehen? Ein Riesenfehler!

Aber, so sehr kann sich sogar der größte Fußballkenner, für den ich mich selbstredend halte, täuschen. Nur vorübergehend natürlich. Denn nach und nach erkannte ich den Spieler! Erst nur schemenhaft, an der gebückten Haltung. Ente Lippens? Stan Libuda? Nein, viel naheliegen- der und einfach genial! Ein Sonderlob für den Designer! Er hätte sich keinen besseren Spieler als Repräsentanten für die ganze Liga aus- suchen können. Ich verstand und ich erkannte: Unseren Charly Dörfel. Natürlich! Logo!







Wie konnte ich nur so blind sein? Aber es ist wohl ganz normal, dass der Mensch gerade das Naheliegende leicht übersieht. Schaut Euch oben einmal das Bild an. Ja, da staunt Ihr. Diese Schusstechnik be- staunen auch die Ehrenspielführer der deutschen Nationalmann- schaft, Franz Beckenbauer und Uwe Seeler.






Ich habe Charly vom Bildumfeld befreit, einmal gedreht, auf die ver- gleichbare Größe geschrumpft, etwas verfremdet und seinem ebenfalls extrahierten Abbild gegenübergestellt. Als Amateur-Designer konnte ich Charly leider nicht ganz gerade nach rechts ausrichten, aber auch so ist die Sache eindeutig. Quod erat demonstrandum!

Die feine Technik und die ganze Haltung des besten Linksaußen, der je für den HSV und für Deutschland spielte, sind unvergessen und bei- spielgebend. Und jetzt ist er zum Vor-Bild für die ganze Bundesliga er- wählt worden. Zu Recht!



 Mehr über Charly Dörfel: Als es noch richtige Linksaußen gab



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Westkurve Blog F

Volksparkstadion Hamburg


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Moin, moin liebe HSV-Fans!

Ich schreibe für Euch und für alle Liebhaber des runden Leders.

Westkurve Blog F wird diejenigen, die sich bereits vor vielen Jahren verliebt haben, besonders ansprechen. Diejenigen, denen stille Erinnerung mehr bedeutet als aktuelle Sensation, denen das Gedenken an Ernst Happel und seine Zeit bei unserem HSV mehr gibt als der Hype um Ketelaer, Lauth oder Zidan.

Ich wünsche
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