HSV-Fans




Mitten im HSV-Chaos  -  Guttenberg, Beust und der klare Kopf



Als normaler HSV-Fan fühlt man sich in diesen Tagen ziemlich allein. Um einen herum scheinen sie alle durchzudrehen.

Ein HSV-Aufsichtsratsmitglied schämt sich öffentlich via Medienland- schaft, weil einige seiner Kollegen eine andere Meinung vertreten als er. Statt die Entscheidung mitzutragen, so wie es sich für einen ehrbaren Hamburger gehört, diffamiert er lieber seine Kollegen. Ein HSVer den anderen. Auch von dem weisen Ratschlag: Vermagst du nicht positiv über andere zu reden, so sprich gar nicht über sie, hat der Mann noch nie gehört. Das kommt davon, wenn man zu viele obere Führungs- kräfte in den Aufsichtsrat beruft, die es allesamt nicht gewohnt sind, sich einer Teamentscheidung unterzuordnen, oder, die zu lange im Krankenhaus verbracht haben (Leiter des UKE).

Andere HSVer flüchten sich in die Ironie. Ich las Vorschläge, von Gut- tenberg oder von Beust als Vorstandsvorsitzenden zu installieren. Ersterer würde dem HSV bestimmt ein paar Titel erschleichen und un- ter letzterem würde die Mannschaft endlich mal wieder in rosa Trikots spielen.

Es werden sich im Moment ganz viele vom HSV abwenden, nicht die richtigen Fans, aber die angehenden oder die Wechselfans. Von denen hört man nur nichts. Die Treffen ihre Entscheidung im privaten Kreis.

Ich persönlich schwanke zwischen a) selbst besser machen und für den Aufsichtsrat kandidieren b) im Stillen leiden und c) abwarten, ablenken, kühlen Kopf bewahren und Tee trinken.

Gestern war Teetrinken angesagt, natürlich in der Raute.









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Fan-Boykott  -  Ja spinnen sie denn jetzt alle




Ob nun zum Fan-Boykott am Samstag gegen Werder aufgerufen oder er nur diskutiert wird: Haben sie beim HSV denn jetzt alle den Ver- stand verloren? Muss man feststellen, dass auch die Fans ein (oder sogar zwei) Rad ab haben?

Lassen wir doch mal die Kirche im Dorf. Unsere Elf hat St. Pauli eine Stunde lang an die Wand gespielt, in der eigenen Hälfte festgenagelt, nur das Tor leider nicht getroffen, trotz 4er Hundertprozentiger. Außer Asomoah, der Fußball wühlt und nicht spielt, und der mehr latenten Gefahr, die der Thorandt bei Standardsituationen heraufbeschwor, war bei Pauli total tote Hose, so dass der TV-Kommentator schon von Überforderung (z. B. Nagy) sprach.

Nach dem Gegentreffer riss dann leider der Faden (aber bei mir auch und welchem HSVer ging es da anders?) und Pauli konnte dem Spiel etwas die Luft nehmen, vor allem durch Zeitspiel. Der Schiedsrichter spielte auch mit und zeigte bei Foulspiel immer den Rothosen die gelbe Karte.

Was bringt ein Fan-Boykott? Wenn wir den Spielern beim Einlaufen ins Stadion den Rücken zuwenden oder dem Stadion ganz fernbleiben, zeigen wir damit, dass wir uns abwenden und den Verein allein lassen.





Die HSV-Supporters beim Reifenwechsel - so kommen wir auch durch den Fan-TÜV (Foto und Copyright Jürgen Gädke)



Der richtige Fan hält die Fahne hoch, montiert neue Reifen und gibt ge- rade jetzt richtig Gummi. Die Fan-Botschaft muss lauten: "Jetzt erst recht!" Das ist Support.




Ein sehr ausgewogener Artikel zum Boykott-Aufruf auf rautensicht.de



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Wer ist Deutscher Meister?  HSV



Heute singen wir HSV-Fans Hamburg meine Perle. Vor 30 Jahren san- gen wir Wer wird deutscher Meister? HaHaHaHaEsVau! Das ist heute verständlicherweise etwas aus der Mode.

So ändern sich die Zeiten und mit ihnen die Gesänge der HSV-Fans. Den wirklichen Unterschied macht allerdings der Song der Westkurven- Fans, den ich Euch jetzt vorstelle. 1979/1980 schallte es nämlich durch das Volksparkstadion: Wer ist deutscher Meister? HaHaHaHaEsVau! (Das geht heute natürlich gar nicht mehr.)

Als Beweis füge ich die Schallplatte an:






Ja, da seid Ihr platt?!




 Lese und singe auch:  Hamburg meine Perle - Wo nur bleibt der HSV?
 Und auch:  Nur der HSV! Was von der Vergangenheit blieb



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Alles dreht sich um den HSV



Im Leben eines richtigen HSV-Fans dreht sich natürlich alles um den HSV. Der HSV steht im Mittelpunkt seines Lebens. Und das nicht nur einmal in der Woche, sondern genaugenommen eigentlich immer.

Wenn ich dem HSV zwischen den Spielen nah sein möchte, besuche ich das Training. Oder, wenn gerade keines stattfindet, fahre ich zur Are- na, laufe ums Stadion, schnuppere HSV-Luft, knipse ein paar Fotos, statte der Raute einen Besuch ab und mache mich wieder auf den Heimweg. Für meine tägliche Dosis HSV reicht das.

So bleibt der HSV immer auch Zentrum meines Alltags.






Die Stadionverwaltung weiß, dass der Verein bei mir stets obenan und im Zentrum mei- nes Lebens steht. Sie hat das mit der Aufstellung eines Hinweisschildes entsprechend zu würdigen gewusst. Danke!





 Siehe auch:  Der HSV - Ein Irrtum in der Sommerpause



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Nur wenige denken ohne Wehmut zurück



Zitat:
Die neuen Namen haben sich in der Bevölkerung nicht vollkommen durchgesetzt, was zu einem sicher an dem häufigen Wechsel des Namens liegt und zum anderen auch, dass die Leute weiterhin in den Volkspark gehen!

Im Gegensatz zu diesen Arenen, wie sie auf Schalke oder in München erbaut wurden, können wir uns glücklich schätzen, dass unser Stadion immernoch ein Stadion ist und immernoch Charme hat. Die Fanszene hat Ihre neue Heimat angenommen, und nur wenige schauen mit Weh- mut auf das alte Stadion zurück.

Ihr könnt Euch vorstellen, wie betrübt ich war, diese Zeilen im Internet lesen zu müssen. Mit der Bezeichnung 'das alte Stadion' meinen die Verfasser mein/unser geliebtes Volksparkstadion!

CHOSEN FEW ist einer der bekanntesten HSV-Fanclubs in Hamburg. Ich habe von ihrer Internetseite zitiert. Chosen few heißt übersetzt so viel wie Wenige Auserwählte.





Der HSV-Fanclub C.F.H.H., CHOSEN FEW Hamburg, ist durch Aufkleber in ganz Hamburg präsent. Nicht nur mit dieser schönen Graffite natürlich auch in der HSV-Arena.



Als die erste Aufregung verflogen war und ich wieder klare Gedanken fassen konnte, sagte ich mir: Wenn die Aussage nur auf Wenige, mei- netwegen auch auf wenige 'Auserwählte', zutrifft, dann werde ich doch wohl damit leben können. Bedeutet es doch, dass die meisten mit Wehmut ans Volksparkstadion zurückdenken.

Trotzdem sei den Wenigen gesagt: Auch wenn man die neue Arena annimmt, so kann und darf man trotzdem mit ein wenig Wehmut zu- rückblicken. Ganz ohne Wehmut sollte kein alter HSVer an das Volks- parkstadion und seine Zeit zurückdenken.




 Unsere Heimat auf der Internetseite vom HSV-Fanclub CHOSEN FEW
 Zur Ehrenrettung des C.F.H.H.: Der CHOSEN FEW kann auch anders



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Hamburg meine Perle - Wo nur bleibt der HSV?



Es ist ein schönes Lied, das Lotto King Karl persönlich vor der Nord- tribüne anstimmt, wenn der HSV daheim antritt. Jedem Hamburger geht das Herz auf. Es wird oft von Gänsehautfeeling gesprochen. Beim Singen und Mitsingen dieses Liedes im Stadion ist es jedes Mal wieder da.

Was will man als HSV-Fan mehr? Wir hatten wirklich nie ein schöneres Stadionlied und alle singen mit. Damit Ihr auch mitsingen könnt, hier der Songtext und ein Amateur-Kurz-Video mit Lotto King Karl in der HSV- Arena:


Wenn du aus Dortmund kommst, schießt Geld dir keine Tore.
Wenn du aus der Hauptstadt kommst, scheißen wir auf dich und dein Lied.
Wenn du aus Leverkusen kommst, lass den Torwart gleich zu Hause.
Wenn du auf Schalke kommst, ist das für uns 'nen Auswärtssieg.

Wenn ich weit, weit weg bin,
Ob bei Juve oder Rom,
dann denk ich "Hamburg meine Perle" und singe:
Home sweet home!

Hamburg, meine Perle,
du wunderschöne Stadt,
du bist mein Zuhaus, du bist mein Leben,
du bist die Stadt, auf die ich kann, auf die ich kann.

Wenn du aus Bremen kommst, gibts für dich hier nix zu holen.
Wenn du aus Rostock kommst, bleibst am besten gleich zu Haus.
Wenn du aus Cottbus kommst, kommst du eigentlich aus Polen.
(kurz vor dieser Stelle beginnt das Video)
Wenn du aus München kommst, ziehen wir dir die Lederhosen aus.

Wenn ich weit, weit weg bin,
in Athen oder auf'm Dom,
dann denk ich "Hamburg meine Perle" und singe:
Home sweet home!

Hamburg meine Perle ...






Jetzt kommt aber doch der Wermutstropfen. Zu Hamburg bekennt man sich immer wieder gern und voller Überzeugung. Hamburg ist eine Perle von Stadt. Aber bekennt man sich genauso ehrlich auch zu sei- nem HSV? Vielleicht ist es Euch nicht aufgefallen: Der HSV kommt in seinem eigenen Stadion-Lied kein einziges Mal vor. Er wird mit keiner Silbe erwähnt! So weit ist es schon gekommen.

Ich singe:

HSV, du meine Perle,
holst Meisterschaft, Europa-Cup.
Du bist mein Traum, du bist mein Leben,
der Verein, auf den ich kann, auf den ich kann.





 Lese und singe auch:  Wer ist deutscher Meister? HSV
 Und auch:  Nur der HSV! Was von der Vergangenheit blieb



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Nur der HSV!  Was von der Vergangenheit blieb



Ich stolpere seit Jahren und in letzter Zeit immer häufiger über das unter HSV-Fans mittlerweile übliche: Nur der HSV. Es findet unter an- derem Verwendung als Grußformel am Ende internetschriftlicher Kom- munikation. Es ersetzt im Schriftverkehr unter HSVern das sonst übli- che Mit freundlichen Grüßen.

Den Bedeutungsgehalt von Fan-Schlachtrufen zu hinterfragen, ist in der Regel nicht der Rede wert. Im Fall des Nur der HSV lohnt es je- doch, sich ein paar Gedanken zu machen. Wo kommt dieser Ausdruck her und was wollen sich die HSV-Fans damit sagen?

Wollen Sie sagen: "HSV, es gibt keine anderen Vereine neben Dir. Für mich gibt es nur Dich, nur den HSV"!? Es wäre eine mögliche Er- klärung. Sie scheidet aber leider aus. Dass es für einen richtigen Fan keinen anderen Verein gibt nach dem er sich umschaut, ist nicht nur selbstverständlich, sondern genauso selbstredend. Es bedarf über- haupt keiner Erwähnung. Jede ausdrückliche Bekräftigung würde eher berechtigte Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Fan-Gesinnung aufkom- men lassen. Diese Erklärung scheidet also aus.

Meine Fahndung nach den wahren Gründen der Fan-Formel Nur der HSV erstreckte sich über Monate und führte mich in eine Sackgasse nach der anderen. Zumal mir die Fans in keinster Weise helfen konn- ten. Sie wissen nicht, warum sie den Ausdruck wie selbstverständlich verwenden. Und genau das brachte mich auf die richtige Spur.

Ich sagte mir, dass es sich um eine Art traditionelle Bauernregel unter Fans handeln müsse, um einen sprachlichen Terminus, der von den HSV-Fan-Vorvätern als richtig erachtet und von den HSV-Fans der nächsten Generationen ungeprüft übernommen werden durfte. Wie das 1+1=2. Was als absolut richtig erkannt war, das gilt für die Ewigkeit.

Ich forschte also in meiner HSV-Vergangenheit nach Nur der HSV und plötzlich war alles ganz einfach und klar. Zu meiner Zeit gab es das Nur der HSV auch schon! Anders als heute stand es und galt es in einem größeren Zusammenhang. Dieser Zusammenhang ist in Jahrzehnten totaler Erfolglosigkeit des HSV jedoch verlorengegangen. Unser viel- tausendfacher Schlachtruf von damals konnte sich nicht erhalten. Kein HSV-Fan möchte sich heute für die damals gültige Verkündigung öf- fentlich belächeln lassen. So wurde aus unserer Version die verkürzte heutige: Nur der HSV.





Eine Kopie der Meisterschale ist im HSV-Museum zu bewundern.



Wir sangen damals mit stolzgeschwellter Brust und mit dem Brustton der Überzeugung: DEUTSCHER MEISTER WIRD NUR DER HSV, NUR DER HSV, NUR DER HSV. DEUTSCHER MEISTER WIRD NUR DER HSV, NUR DER HSV, NUR DER HSV ...




 Die berechtigte Kritik eines Lesers:  Der HSV auf dem Mond
 Lese und singe auch:  Hamburg meine Perle - Wo nur bleibt der HSV?
 Oder noch besser:  Wer ist deutscher Meister? HSV



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Für immer und ewig - Volksparkstadion



Wie Ihr wisst, ist mein Blog dem alten Volksparkstadion gewidmet und mit ihm der ehemaligen Westkurve, speziell 'meinem' Block F.

Ich gebe zu, dass ich mir ein wenig wie der einsame Rufer (Schreiber) im Walde vorkomme. Mein Blog findet zahlreiche Leser, aber mehr auch nicht. Wo sind sie alle geblieben, die Volksparkstadionbesucher und -anhänger? Ich gebe zu, dass ich manchmal denke, sie müssen wohl ausgestorben sein.

Um so erfreuter bin ich, wenn ich fossile Funde der alten Spezies nach langen Grabungen im Internet sichtbar machen kann. Mein aktueller Fund zeugt von einer Demonstration, die stattgefunden haben muss. Darauf deutet jedenfalls alles hin. Erhalten geblieben ist die Abbildung eines Transparentes, das die Ur-Volksparkianer vor sich hergetragen haben sollen. So vermuten die Experten, die sich mit der Volksparkzeit beschäftigen.




Prähistorisches Transparent mit Trauerrand auf einem Trauermarsch - Volksparkstadion, aus Erde bist du entstanden, zu Erde solltest du werden



Gentechnische Untersuchungen datieren den Fund auf die Jahre kurz nach dem Niedergang des Volksparkstadions. Man schätzt, dass die Demonstration dem Erhalt des Namens Volksparkstadion galt. Das Stadion selbst, soviel scheint festzustehen, muss bereit dem Erdboden gleichgemacht gewesen sein.

Es war wohl um die letzte Jahrtausendwende, dass einige Dutzend Stadionfans mit diesem noch recht primitiv anmutenden, offenbar selbstgefertigten Banner auf den öffentlichen Straßen und Plätzen protestierten. In unserer heutigen Zeit, dem beginnenden Imtechzeit-alter, wissen wir, sie waren erfolglos.

Neulich hörte ich einen Fachmann nüchtern die eher rhetorische Frage stellen: Was muss in den Menschen der damaligen Zeit vorgegangen sein, dass sie trotz erster Zivilisierungstendenzen zu solch verzwei- felten Aktionen gegriffen haben?

Ich habe dem Mann zugehört und nichts gesagt. Ich weiß, was in den Menschen vorgegangen ist. In mir ist die Hintergrundstrahlung jener Verzweiflung täglich spürbar.




 Mein Aufruf: An alle ehemaligen Besucher der Westkurve



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Volksparkstadion Hamburg


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Moin, moin liebe HSV-Fans!

Ich schreibe für Euch und für alle Liebhaber des runden Leders.

Westkurve Blog F wird diejenigen, die sich bereits vor vielen Jahren verliebt haben, besonders ansprechen. Diejenigen, denen stille Erinnerung mehr bedeutet als aktuelle Sensation, denen das Gedenken an Ernst Happel und seine Zeit bei unserem HSV mehr gibt als der Hype um Ketelaer, Lauth oder Zidan.

Ich wünsche
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